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"jazz and peace"


cd "jazz and peace"

€ 15,00

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cd-impressum zur cd "jazz and peace"

triotonic session recorded by bernhard wittgruber @ volkhard iglseder's living room.
Lise huber vocal session (gott o go, in the end & go for it) recorded by johannes specht.
All other Recordings, Mix and Mastering by Oliver Brunbauer @ Feedback Studio 2.

Artwork by Judith Nicolussi
Frontcover Picture by Alice Haring

© 2016 cracked anegg records

volkhard iglseder played a yamaha grand piano.

 



"levitation"


cd "levitation"

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cd-imprint for "levitation"

tracks 1-5 recorded august 2011 at HOME by triotonic
tracks 6-10 recorded january 2012 at HOME by triotonic
mixed by thomas mauerhofer
mastered by johann steinecker
cover design by claudia erblehner

© & (P) all i need records 2013

volkhard iglseder played a yamaha grand piano

 



reviews to "levitation"


In vollkommener Harmonie und unerhört sensiblem Zusammenspiel von transparent parlierendem Klavier, sanft redendem Kontrabaß und fast zärtlich untermalendem Schlagzeug wird Musik aus einer besseren, für eine bessere Welt präsentiert.
Musenblätter 2013 (D) - Frank Becker >> ganzen Artikel lesen


In vollkommener Harmonie und unerhört sensiblem Zusammenspiel von transparent parlierendem Klavier, sanft redendem Kontrabaß und fast zärtlich untermalendem Schlagzeug wird Musik aus einer besseren, für eine bessere Welt präsentiert.
Musenblätter 2013 (D) - Frank Becker >> ganzen Artikel lesen


Das Trio arbeitet seit Jahren und regelmäßig zusammen, und hat einen transparenten Sound entwickelt, für den ein Raum-Lassen und ein achtsames Interagieren prägend sind – Oscar Peterson- schunkelig wird’s nicht, ECM-Abklatsch aber auch nicht. Somit: Ohren auf und entdecken – lohnend!                                                                                                  Wildner Music 2013 (A) -
 Günther Wildner >> ganzen artikel lesen

Warm und unaufdringlich im Klang zeigen sich die Stücke diesmal von einer sehr gefühlvollen und intimen Seite. Sie erschließen sich ohne die üblichen Rückgriffe auf die großen Gesten eher auf leisen Sohlen und wirken aufgrund des bewussten Weglassens von altbekannten Zitaten erfrischend zeitlos.
mica 2013 (A) - Michael Ternai >> ganzen Artikel lesen

Die Musik schwebt daher, ist von einer Leichtigkeit erfüllt, die zum Augenschließen und Gedankenreisen animiert.
Oberösterreichische Nachrichten 2013 (A) - Reinhold Gruber >> ganzen Artikel lesen

Triotronics Schweben im Gleichgewicht zwischen Träumen und Tatsachen, zwischen Sachlichkeit und Empathie. Musikstücke wie philosophische Apropos. Hörend habe ich mehr und mehr das Gefühl, dass wir nirgendwo hingelangen. Hat Musik eine Funktion? Braucht sie eine? Ist Musik ein Denkvorgang? Eine Maschine? 

Aus dem Kopf geschlagene Dinge, in Schubladen verstaut, wo sie kristallisieren. Mehr und mehr gelangen wir nirgendwohin und das ist ein Vergnügen. Apropos: Wenn es den Wirklichkeitssinn gibt, dann muss es auch den Möglichkeitssinn geben. Gilt das nicht auch umgekehrt? (Kluge/Waldrop/Musil) www.reinhardwinkler.at



 

"triotonic meets lorenz raab: the colour of four"


cd "triotonic meets lorenz raab: the colour of four"

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salbei


on silent ways


staring at the moon



she moves slow (full version)


little story



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recorded may 2008 by franz schaden at wavegarden
mixed by thomas mauerhofer at headroom
mastering at robert eder
cover design by barus graphicdesign
photographs by franz schaden

© cracked anegg records 2008 - www.crackedanegg.com
(p) volkhard iglseder and bernhard wittgruber 2008

volkhard iglseder played a bösendorfer grand piano

 



reviews to "triotonic meets lorenz raab: the colour of four"


Eine bemerkenswerte Jazz- Symbiose bilden das klassische Jazz- Trio "triotonic" um Volkhard Iglseder und der Rainbacher Shooting- Star der Trompeter- Szene, Lorenz Raab, mit der CD "Colour of Four".
Volkszeitung 2009 (A) - Roman Kloibhofer >> ganzen artikel lesen


Das Trio um den Pianisten Volkhard Iglseder hat für das aktuelle Album aufgerüstet, genauer: den Flügelhorn-Virtuosen Lorenz Raab dazugeholt und damit einen großartigen Coup gelandet.
Musenblätter 2009 (D) - Frank Becker >> ganzen Artikel lesen


Der in Jazz und Klassik gleichermaßen versierte und erfolgreiche Trompeter Lorenz Raab greift zum Flügelhorn und erkundet mit dem Jazzpiano - Trio "Triotonic" entspannte Räume von hoher Musikalität. Raab drückt mit Sound und Improvisationen dem Album seinen speziellen Stempel auf, Pianist Volkhard Iglseder assistiert mit seinen Kollegen Oliver Steger (Bass) und Bernhard Wittgruber (Schlagzeug) sicher und verlässlich. Die Kompositionen stammen abwechselnd von den Bandmitgliedern. Atmosphärische Musik im mellow sound.
Wildner Music 2009 (A) - Günther Wildner


In der Ruhe liegt die Kraft, ist man versucht zu sagen und das hat bei "the colour of four" seine absolute Richtigkeit. Dabei verliert man sich aber nicht ständig in aneinander gereihten Elegien. Trotz der etwas ruhigeren Töne strahlt dieses Album ein hohes Maß an Energie aus und Lorenz Raab geht bei einigen Titeln ganz schön aus sich heraus.
Jazzzeit 2009 (A) - Christian Bakonyi >> ganzen Artikel lesen


Es überwiegt eine Balladenstimmung, wobei gelegentlich durchaus das Tempo angezogen werden kann. In der Summe markiert das nicht nur einen auch in Österreich gelingenden Generationswechsel, sondern vor allem eine einnehmende, berückende Souveränität, die es nicht nötig hat, ins geschwätzig Blenderische wegzudriften. Weniger ist mehr.
Jazzpodium 2009 (D) - Ulrich Steinmetzger >> ganzen Artikel lesen


Mit "The Colour Of Four" legen Triotonic und Lorenz Raab ein reifes Werk vor, das sich nicht anbiedert, sondern mit großer Leichtigkeit dem Augenblick huldigt.
Concerto 2009 (A) - Martin Schuster >> ganzen Artikel lesen


Noch so eine junge Band aus Austria, die dem Balladesken eines Tord Gustavsen näher ist als dem Zuschlagenden von zum Beispiel The Bad Plus. Sie lieben und zelebrieren das eher Reduzierte, Sangliche, Raum-Lassende. Eine ideale Umgebung, in der Lorenz Raab seine kontemplative Melodienseligkeit schwelgerisch zum Tragen kommen lassen kann.
Leipziger Volkszeitung 2009 (D) - Ulrich Steinmetzger >> ganzen Artikel lesen


Zwei neue innovative Stimmen des neuen österreichischen Jazz finden auf diesem Album ein gemeinsame, musikalische Sprache. Triotonic und Lorenz Raab. Letzerer, im Brotberuf Solotrompeter an der Wr. Volksoper und mit allerhand Preisen ausgestattet trifft auf ein Trio, das eine Mischung aus europäischem Jazz und klassisch-romantischer Musik pflegt. Ergebnis ist ein überaus stimmiges Album, das wie von einem Guß wirkt, in dem eines ins andere perfekt übergeht. Die mal lyrischen, mal hochenergetischen Lines von Raab, dazu die ganze Bandbreite von Klassik bis Improvisation. Wer auf Jazz steht, wir sich über dieses schöne Album freuen.
Sound & Media 2009 (A)


"The Colour of Four", das ist hörbar ein reifes Album, aus einem Guss, eingespielt von vier eigenständigen Musikerpersönlichkeiten, die einander auf Augenhöhe begegnen. Deshalb heißt das Quartett auch Triotonic meets Lorenz Raab und nicht featuring Lorenz Raab. Vor allem der Sound des Ensembles mit Volkhard Iglseder am Klavier, Oliver Steger am Bass und Bernhard Wittgruber am Schlagzeug ist ein wirklich persönlicher - ja durchaus unverwechselbarer, ganz egal ob in den lyrisch-balladesken Nummern oder in den knackend-hochenergetischen. Lorenz Raab hat sich dabei diesmal für das Flügelhorn entschieden.
"Bei dieser CD war es mir extrem wichtig, nicht einfach eine Klaviertrio mit Trompete - oder in diesem Fall Flügelhorn - CD zu machen, sondern von A bis Z so, wie es mir gefällt. Und Gott sei Dank auch so, wie es den anderen dreien gefällt. Es sind wirklich vier Leute auf dieser CD zu hören, die alle vier mit dieser Musik völlig konform gehen" erzählt er.
Ö1 Kulturjournal 2009 (A) - Nikolaus Schauerhuber


Fast selbstverständlich fließen die musikalischen Sprachen ineinander, Anklänge aus Klassik und World Music fügen sich logisch ein. Diese CD dürfte nicht nur Jazz-Fans gefallen.
Oberösterreichblicke 2008(A) - Wolfgang Bogner >> ganzen Artikel lesen


Eine ergiebige Jazz-Quelle ist das junge Label Cracked Anegg. "The Colour Of Four" heißt das Gemeinschaftsprojekt der heimischen Band Triotonic mit dem aufstrebenden Bläser Lorenz Raab, sozusagen ein musikalisches Plädoyer für mehr Softheit: Gemach! Nur ned hetzen! Hymnische Melodien wollen hier langmütig entsponnen sein, Flügelhorn-Soli weiträumig zugespitzt - ein gediegene Arbeit, die mitunter doch Vehemenz speist.
Wr. Zeitung 2008 (A)


Innovativer österreichischer Jazz vom Feinsten und eine interessante Kombination:
Ein Trio trifft mit einem faszinierenden Mix aus europäischem Jazz und klassisch-romantischer Musik auf einen der prägendsten heimischen Trompeter.
Kurier 2008 (A), Rosenberger



 

"homecoming"

- a fascinating mixture of european jazz and classical romantic music. atmosphere and passion - in the eleven songs on "homecoming" melancholic silence and hymnal euphoria melt into a charismatic vision of timeless music.


cd "homecoming"

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tomorrow


valentin



prologue (full version)


obsession


vanished days


no way out from eternity


flow




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recorded by georg ludvik - weiz, austria
mixed by martin mayer & bernhard wittgruber
mastering at STUDIOWORKS by johann steinecker
layout by michael mayr & johann steinecker
photos by johann steinecker

© & (P) 2005 by volkhard iglseder

volkhard iglseder played a yamaha grand piano.
bernhard wittgruber plays tama-drums, paiste cymbals and remo drumheads.

 



reviews to "homecoming"


Die drei Österreicher schwelgen in traumhaften minimalistischen Melodien, bedienen sich filigraner Rock-Grooves und zeigen, dass sie neben Bill Evans und Keith Jarrett auch schon einmal Sting gehört haben -und sich keinesfalls dafür schämen.
Rondo 2006 (D), Josef Engels >> ganzen Artikel lesen


zu homecoming plädiere ich für das Adjektiv "schön". Dieses Adjektiv möchte ich ohnehin schon lange rehabilitiert wissen, also homecoming klingt schön..
spotsZ 2006 (A), Reinhard Winkler >> ganzen Artikel lesen


Jazz ?? Ich würde es als Filmmusik ohne Film bezeichnen. Nicht negativ bewertet sondern assoziativ. Kleine Bilder die sich im Kopf bewegen. Ein Trio erobert Klangwelten. Spannend und beruhigend schliesst sich nicht aus. Eigentlich erinnern Triotonic an so Bands wie The Nice, Procul Harum oder Triumvirat. Kein Plagiat, sondern Klänge die immer wieder neues zu Tage bringen. Harmonien, die nicht langweilen und im Einklang mit den Grooves leben. Gute Instrumentalmusik ohne Einschlafgefahr. Unbedingt reinhören !
Musik Austria 2006 (A), Peter Patek


Die seit 1999 in der klassischen Besetzung Piano/Kontrabaß/Schlagzeug zusammen spielende österreichische Trio-Formation um den Pianisten Volkhard Iglseder hat mit "homecoming" soeben ihr zweites Album vorgelegt - und beeindruckt durch Unaufdringlichkeit, feine Nuancen, sehr viel Gefühl und das perfekte Gespür für das richtige Maß.
Online Musik Magazin 2006 (D), Frank Becker >> ganzen Artikel lesen


Das oberösterreichische Jazztrio Triotonic liefert mit dem neuen Longplayer ein fabelhaftes, eigenständiges Werk ab.
CHEF INFO 2006 (A) >> ganzen Artikel lesen


Ihre elf Kompositionen sind ein Genuss. Ohne Vorbilder nachzuahmen, finden die drei Musiker zu einer eigenen, markanten Sprache.
OÖblicke 2006 (A) >> ganzen Artikel lesen


Nach Österreich. Im Städtchen Hörsching ist der Pianist Volkhard Iglseder zu Hause. Mit Triotonic hat er jetzt die zweite CD seines Trios auf den Markt gebracht: "Homecoming".
Iglseder und seine beiden Mitstreiter, der Bassist Horst Sonntagbauer und der Schlagzeuger Bernhard Wittgruber, sind einem europäisch geprägten Spielideal verpflichtet und bringen einen atmosphärischen und leidenschaftlichen, mal melancholischen, mal hymnisch klingenden Piano-Trio-Jazz zu Gehör. Von diesem Trio wird man noch einiges hören.
Jazztihng 2006 (D), Martin Laurentius


Aufgeführt werden hier eigene Stücke mit viel Gefühl, nuanciert und unaufdringlich im Vortrag und immer dann expressiv, wenn in den Ensemblepassagen der gemeinsame Ausdruck quasi in die Instrumente fließt.
Andi's Jazzecke 2006 (D), >> ganzen Artikel lesen


Triotonic verharrt nicht beim Versuch, große Vorbilder zu imitieren,sondern entwickelt mir hoher Virtuosität einen eigenen Stil. Alle drei Musiker sind gleichberechtigt mit rhythmischen und harmonischen Agenden befasst, was einen sehr kompakten, vielschichtigen Ensembleklang ergibt. Der lässt die schmeichelnden Melodien der elf Eigenkompositionen des Albums prächtig schillern.
Kurier 2006 (A) >> ganzen Artikel lesen


Indem sie den Eintrittspreis in die Welt der Standards verweigern, kommen die angenehm unaufgeregten Rebellen einer Neuerfindung des Klaviertrios im Spannungsfeld von Jazz und E-Musik erfrischend nahe. "E" meint jedoch bei lglseder & Co. eher experimentierfreudig als "ernst". Experimentiert wird mit Sounds, Strukturen - und erstaunlichen Resultaten...
Piano News 2006 (D) >> ganzen Artikel lesen



 

"sensitive"

with their cd triotonic are consequently continuing their way of individualisation.
the nine original compositions are emotional snap-shots without any airs and graces. the principle of reduction is obvious right from the start. comprehendible without giving the impression of being banal - every moment simply honest and with a lot of heart and soul.


cd "sensitive"

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60 seconds



weinberg



mirrows


your song (full version)


but functional



farewell



cd- imprint for "sensitive"

recorded, mixed and mastered by tonstudio edlauer for buzo records, enns / austria
layout: claudia erblehner

© & (P) 2002 by volkhard iglseder

volkhard iglseder played a fazioli grand piano.
bernhard wittgruber plays tama-drums, paiste cymbals and remo drumheads.

 



reviews to "sensitive"


Gefühlvoll, melancholisch, sinnlich, einfach zum Träumen, groovig, meditativ... Fast gehen einem die Worte aus, um die CD "sensitive" von Triotonic zu beschreiben...
Tips (A) >> ganzen Artikel lesen


Die Kompositionen sind feinfühlig, vermitteln am Grat zwischen Modern Jazz und Klassik viel Emotion. Musik muss treffen, muss berühren, muss Reaktionen auslösen. So transportiert Iglseder mit seinen Partnern nichts als Gefühle. Und die kommen an...
Oberösterreichische Nachrichten (A)


At first, you'll be struck by Sensitive's simplicity - but like a Rothko or a Barnett Newman painting, this is patient art whose subtlety isn't easily noticed.
Splendid magazine (US)


Das österreichische Jazz-Piano-Trio spielt sich mit lässig-lyrischem Ausdruck durch neun Eigenkompositionen.
Jazzthing (D)


Triotonic schaffen mit Bravour das Herz und auch das Hirn zu fordern. Emotionen freien Lauf lassen, Gefühle und Fantasien in Musik verwandeln...
X-ACT (A)


In der Zeit vieler geschwätziger marktschreierischer Produktionen wirkt eine CD wie diese fast wie ein Anachronismus: so etwas Einfaches, Bescheidenes und Klangschönes habe ich zuletzt vor 20 Jahren auf alten ECM-Platten gehört...
Concerto (A)


Durch subtiles Ostinato-Spiel lenkt Iglseder die Aufmerksamkeit des Zuhörers auf die durchwegs bezwingend schönen Stücke. Ein geschickter Schachzug, der sich auszahlt.
Piano News (D)


Stimmungen stehen bei Triotonic an erster Stelle, die drei Herren beschreiben, etwa vergleichbar mit Brad Mehldaus früheren Werken, Gefühle, die sich in ihren Jazz einfließen lassen...
... Man verliert sich nicht in harmonisierender Belanglosigkeit, man liefert ein musikalisches Statement ab, ich muss sagen, es gefällt sehr gut.
jazzzeit (A)


Die vorliegende CD beinhaltet 9 Stücke, die allesamt sehr geschmackvoll arrangiert und ebenso interpretiert werden. Dieses Trio zeigt, dass es guten "Modern Jazz" auch in Österreich gibt.
jazzlive (A)




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